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L-Methylfolat vs. Folsäure

Untersuchungen von US-amerikanischen Ophthalmologen zeigten, dass viele ihrer Patienten einen Genotyp aufweisen, bei dem Folsäure nur in eingeschränktem Masse zu L-Methylfolat verstoffwechselt wird (MTHFR-Polymorphismus). Selbst eine hohe Zufuhr von Folsäure ist bei Personen mit diesem Genotyp kein Garant dafür, dass der Körper, insbesondere die Netzhaut ausreichend mit aktivem Folat versorgt wird. L-Methylfolat hingegen hat eine sehr hohe Bioverfügbarkeit und Aktivität. Die Supplementierung mit L-Methylfolat führt dem Körper, und insbesondere der Netzhaut, aktives Folat zu, um den genetisch, krankheits- oder ernährungsbedingt erhöhten Mikronährstoffbedarf zu decken.

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